Was ist Hypnose und wie arbeitet das Unterbewusstsein
Hypnose ist ein entspannter, fokussierter Bewusstseinszustand, in dem der Zugang zum Unterbewusstsein erleichtert wird. Es ist vergleichbar mit einem tiefen Tagtraum oder dem Moment kurz vor dem Einschlafen. Während der Hypnose bleibt man ansprechbar und behält die Kontrolle – entgegen vieler Mythen verliert man nicht das Bewusstsein oder den eigenen Willen.

Die Rolle des Unterbewusstseins
Unser Unterbewusstsein steuert rund 90 % unserer Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen – meist völlig automatisch. Hier sind all unsere Erfahrungen, Glaubenssätze und Muster gespeichert. Manche dieser Muster sind hilfreich, andere hingegen können uns blockieren oder einschränken. Fehlprogrammierung durch erlebte Erfahrungen.

Wie wirkt Hypnose?
Durch gezielte Suggestionen und innere Bilder können in Hypnose alte, hinderliche Programme umgeschrieben und positive Veränderungen angestoßen werden. So lassen sich Ängste auflösen, unerwünschte Gewohnheiten ändern oder tief sitzende Blockaden lösen – oft schneller und nachhaltiger als mit rein bewussten Methoden.

Fehlprogrammierungen durch negative Erlebnisse
Manchmal speichert unser Unterbewusstsein bestimmte Ereignisse falsch ab – insbesondere negative Erlebnisse. Eine Angst, eine Phobie oder ein selbstsabotierendes Verhalten kann entstehen, wenn unser Unterbewusstsein eine Schutzreaktion entwickelt, die eigentlich nicht mehr notwendig ist. So kann beispielsweise eine negative Erfahrung mit einem Tier in der Kindheit zu einer tief sitzenden Angst führen oder ein frühes Gefühl der Ablehnung später zu Selbstzweifeln beitragen.
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